Kapitallebensversicherung einfach erklärt: keine echte Geldanlage

Die Kapitallebensversicherung einfach erklärt
Die Kapitallebensversicherung ist eine Kombination aus Absicherung und Sparvertrag und eignet sich schon mal von Grund auf nicht als Anlageprodukt, da man diese Komponenten immer trennen sollte. Kapitallebensversicherungen sind veraltete Produkte, die nur noch dem nützen, der sie verkauft.

Die KLV ist legaler Betrug
Der Spiegel 10/1998

Vorteile
keinewirklich nicht

Nachteile der Kapitallebensversicherung
Sparanteil wird erst nach Abzug aller Kosten (Risikokosten, Verwaltungskosten, Vertriebskosten) verzinstKostenanteil unbekannt, Anbieter schweigen0,9% Mindestverzinsungstarrer SparvertragRatenänderung nicht möglichvorzeitiger Ausstieg führt zu Verlusten

Mehr Kosten als am Ende Kapital gewonnen wird

Fazit
Die Kapitallebensversicherung ist ein undurchsichtiges Produkt, das schön lange nicht mehr verkauft werden sollte. Wer heute noch eine Kapitallebensversicherung abschließt, hat sich nicht ausreichend informiert.


Optionen

Auch alte Verträge sind so aufgebaut und werfen nach Abzug aller Kosten am Ende kaum Gewinne ab. Hast Du Deinen Vertrag bereits gekündigt, oder möchtest ihn prüfen lassen und ggf. widerrufen, hilft Dir helpcheck dabei Dein Geld zurückzubekommen.

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Lösung

Der Großteil der bekannten Anlageprodukte ist viel zu starr und nicht mehr zeitgemäß. Eine Geldanlage ist außerdem keine Versicherung, sondern eine eigenständige Lösung, die zusätzlich geschützt werden kann. Eine einfache und flexible Altersvorsorge funktioniert natürlich auch ohne staatliche Zulagen, ohne Versicherung und ohne einen Berater.

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